Europacuprennen, 19.-21.12.2013, Kühtai

Slalom Herren: 4. Andreas Kapfinger, 9. Roman Rabl

Riesentorlauf Damen: 2. Claudia Lösch
Riesentorlauf Herren: 1. Roman Rabl, 12 Peter Lechner

Super Combi Damen: 2. Claudia Lösch
Super Combi Herren: 1. Roman Rabl

 

 

 

 

 

 

 

Europacuprennen, 15.-17.12.2013, Pitztal

Slalom Herren: 1. Roman Rabl, 2. Andreas Kapfinger, 6. Peter Lechner

Riesentorlauf Damen: 2. Claudia Lösch
Riesentorlauf Herren: 2. Roman Rabl, 7. Peter Lechner

Super-G 1 Damen: 1. Claudia Lösch
Super-G 1 Herren: 5. Roman Rabl, 11. Peter Lechner

Super-G 2 Damen: 1. Claudia Lösch
Super-G 2  Herren: 3. Roman Rabl, 10. Peter Lechner

 

 

 

 

 

 

 

IPCAS-Rennen, 21.-22.11.2013, Landgraaf

Slalom 1 Herren: 1. Roman Rabl, 2. Andreas Kapfinger, 8. Peter Lechner

Slalom 2 Herren: 1. Roman Rabl, 2. Andreas Kapfinger, 8. Peter Lechner

 

 

Österreichische Meisterschaft Ski-Alpin, 22.-24.03.2013, Innerkrems

Slalom Damen: 1. Claudia Lösch
Slalom Herren: 2. Roman Rabl, 5. Andreas Kapfinger

Riesentorlauf Damen: 1. Claudia Lösch
Riesentorlauf Herren: 2. Roman Rabl, 10. Andreas Kapfinger

Super-G Damen: 1. Claudia Lösch
Super-G Herren: 5. Roman Rabl

Super Combi Damen: 1. Claudia Lösch
Super Combi Herren: 2. Roman Rabl

 

 

 

 

 

 

 

 

Weltcuprennen 2012/2013 – Endstand

Gesamtwertung Damen: 2. Claudia Lösch
Gesamtwertung Herren: 5. Roman Rabl

Riesentorlauf Damen: 1. Claudia Lösch
Riesentorlauf Herren: 2. Roman Rabl

Abfahrt Damen: 2. Claudia Lösch

Tiroler Meisterschaft Ski-Alpin, 08.-09.03.2013, Achenkirch

Slalom Herren: 1. Andreas Kapfinger (Tiroler Meister), 2. Peter Lechner,
3. Andreas Schiestl, 4. Wolfgang Timischl

Riesentorlauf Damen: 1. Ida Obermair (Tiroler Meister), 2. Christina Obwexer
Riesentorlauf Herren: 1. Andreas Schiestl (Tiroler Meister), 3. Wolfgang Timischl

 

 

 

Weltmeisterschaft Ski-Alpin, 20.-27.02.2013, La Molina (ESP)

Teambewerb: Gold für Team Österreich

(Claudia Lösch, Roman Rabl, Markus Salcher, Philipp Bonadimann,
Thomas Grochar u. Martin Würz)

 

Als letzte Entscheidung der Weltmeisterschaft in La Molina (Spanien) fand heute der Teambewerb statt. Dieser wurde in Form eines Skicross- Bewerbes mit Einzelstart durchgeführt und es sind 18 Mannschaften zu dieser Entscheidung angetreten. Sehr erfreulich ist, dass auch in diesem Bewerb das österreichische Team den Weltmeistertitel einfahren konnte.

Für Österreich gingen Claudia Lösch (NÖ/Damen sitzend), Philipp Bonadimann (VGB/Herren sitzend), Roman Rabl(TIR/Herren sitzend), Thomas Grochar (KTN/Herren stehend), Markus Salcher (KTN/Herren stehend) und Martin Würz (NÖ/Herren stehend) an den Start.

Das österreichische Team konnte sich mit 26 Hundertstel vor dem amerikanischen und mit 42 Hundertstel vor dem russischen Team den Weltmeistertitel sichern.

Für den österreichischen Cheftrainer Manuel Hujara war es heute ein Freudentag. „Den Sieg habe ich mir nicht erwartet. Es freut mich ungemein, dass wir uns vor den anderen Teams behaupten konnten. Wir haben jetzt in jeder Disziplin den Weltmeister stellen können, mehr kann man sich als Trainer nicht wünschen. Ein großer Anteil an diesem Erfolg ist, dass wir in den letzten Jahren ein kontinuierliches Betreuerteam aufbauen konnten. Vor allem in den Speed Disziplinen ist ein eingespieltes Service Team im wahrsten Sinne Goldes Wert“.

Am Ende der Weltmeisterschaft konnte das österreichische Team auch den Medaillenspiegel mit 8 Goldmedaillen, 1 Silbermedaille und 3 Bronzemedaillen vor Frankreich und Russland für sich entscheiden.

Weltmeisterschaft Ski-Alpin, 20.-27.02.2013, La Molina (ESP)

Riesentorlauf Damen: 1. Claudia Lösch

Riesentorlauf Herren: 6. Roman Rabl

 

Claudia Lösch (NÖ/Damen sitzend) siegte in beeindruckender Manier und holte sich ihren dritten Weltmeistertitel in der laufenden Weltmeisterschaft. Lösch lag nach dem ersten Durchgang mit 2,2 Sekunden Rückstand hinter der Deutschen Anna Schaffelhuber noch auf Rang 2. Mit einem fulminanten zweiten Lauf konnte sie Schaffelhuber noch abfangen und siegte mit einem Vorsprung von 1,53 Sekunden auf die Deutsche und der Kanadierin Kimberly Joines. „Ich hatte den 1. Lauf total verbremst und kam nicht auf Zug. Im zweiten Lauf habe ich jedes Tor perfekt erwischt und ich hätte keine Hundertstel schneller fahren können. Ich habe heute gezeigt, dass der Riesentorlauf meine stärkste Disziplin ist“, so eine überglückliche Lösch im Ziel.

Zurückgemeldet hat sich Roman Rabl (TIR/Herren sitzend). Rabl lag nach dem ersten Lauf hinter dem bis dahin Führenden Japaner Taiki Morii und dem Amerikaner Heath Calhoun an dritter Stelle. Im zweiten Lauf überdrehte Rabl im Steilhang, musste querstellen und verlor so wertvolle Sekunden. Er landete schließlich auf den für ihn enttäuschenden Rang 6. Die Klasse Herren sitzend gewann der Japaner Taiki Morii vor seinem Landsmann Takeshi Suzuki und dem Schweizer Christoph Kunz.