1. Gottfried Gratz, 2. Helmut Reiter, 3. Walter Krimbacher, 4. Hermann Kreidl,
6. Ernst Bergmann, 7. Christina Ploner, 9. Daniel Pauger, 10. Hermann Gaun,
11. Thomas Schneider, 12. Ernst Sander, 13. Christian Kupfner, 14. Josef Thaler, 16. Michael Gertl, 17. Othmar Podesser, 18. Josef Höck, 19. Michael Haberl
Strassenrennen 44 km: 10. Wolfgang Almer
1. RSV Basket Salzburg 1
2. RSC Tirol
3. RSV Bayreuth
4. SKV Ravensburg 1, 5. USC München 2, 6. PSC Pforzheim,
7. RSC Amberg 1, 8. BVSV Donauwörth 1, 9. RSKV Tübingen 1
Bericht der Rückrunde von Stefan Thurner
Zeitfahren: 3. Wolfgang Almer
Strassenrennen: 3. Wolfgang Almer
Platzierung: 8. Andreas Kapfinger
Nach mehreren Trainings-Runs im Eiskanal von Park City, folgten am Donnerstag, 17. März die Ausscheidungsläufe, bei denen sich Andi Kapfinger im guten Mittelfeld positionieren konnte. Freitag und Samstag fanden schlussendlich die Final Läufe statt, bei denen sich die 13 weltbesten Athleten um Spitzenplätze duellierten. Zwei gute Läufe an den jeweiligen Wettkampftagen waren dabei Ziel von Andi Kapfinger. Nachdem die ersten Runs am Freitag nicht ganz optimal verlaufen sind, konnte der Tiroler aber am Samstag mit zwei dritten Plätzen noch einiges gut machen. „Ich bin wirklich sehr zufrieden und erleichtert, dass ich somit insgesamt als 8. meine erste Weltmeisterschaft beenden konnte“, so Andi Kapfinger.
RSV Salzburg Basket 1 : RSC Tirol 61:52 (37:27)
RSC Tirol : PSC Pforzheim 79:48 (39:25)
RSV Basket Salzburg 1 : PSC Pforzheim 81:15 (54:7)
Snowboard Cross 1: 2. Reinhold Schett
Snowboard Cross 2: 2. Reinhold Schett
Riesentorlauf Herren: 12. Simon Wallner
Super-G Herren: 12. Simon Wallner, 13. Peter Lechner
Slalom Herren: 1. Roman Rabl, 3. Peter Lechner, 5. Simon Wallner
Riesentorlauf Herren: 1. Roman Rabl
Super-G Herren: 1. Roman Rabl, 4. Peter Lechner
Super Combi Herren: 1. Roman Rabl, 2. Peter Lechner
Snowboard Cross: 2. Reinhold Schett
Banked Slalom: 2. Reinhold Schett
